Donnerstag, 28. Januar 2016

Donnerstag, 28.Januar 2016 - wieder ein kleines Drama

Donnerstag. 28.Januar 2016

Gestern Abend war ich noch der Meinung, dass ich heute mal mit dem Bericht aussetze, damit ich Euch nicht zu sehr langweile wenn der Tagesablauf nur so dahinplätschert.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!
Beim Einschalten des Fernsehers im Schlafzimmer erschien nur ein blaues Display und ein Schriftsatz forderte mich auf, einen Sendersuchlauf durchzuführen.
Da wir aber die DVD: „Honig im Kopf“ anschauen wollten, verschob ich den Sendersuchlauf erst einmal und wir schauten uns den Film mit Emma, der Tochter von Till Schweiger und Dieter Hallervorden an.
Dieser Film wurde ja so hoch gelobt, und auch aus unserem Bekanntenkreis hörten wir nur Gutes.
Doch ganz ehrlich; wir beide, Irmgard und ich konnten die Lobhudelei nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich, weil wir, insbesondere Irmgard, in der Wirklichkeit noch viel schlimmere Dinge mit den Menschen erlebt haben, die von der Krankheit Alzheimer betroffen waren. Und so rührend auch der Film die Liebe der Enkelin zu ihrem Opa darstellte, so würde diese Handlung in Natura so nicht möglich sein!
Was uns aber absolut abgenervt hat, dass war die Hintergrundmusik! Viel zu laut und nebenbei noch nervig. Das gesprochene Wort war von uns häufig überhaupt nicht zu verstehen, weil diese blöde Musik alles übertönt hat!

Aber nun zurück zu meinem Fernseher: Auch nach mehreren Durchläufen konnte kein Sender/Kanal empfangen werden. So ließ ich es so wie es war. Morgen ist auch noch ein Tag. Die folgenden Sendungen konnten wir uns ja auch am TV im Wohnraum anschauen – welchen Luxus leisten wir uns denn?!

Heute Morgen, nach einer unruhigen Nacht, weil ich alle möglichen Ursachen und Prüfschritte im Geiste durchgegangen bin, schritt ich zur Tat und untersuchte als erstes das Antennenkabel vom Satelliten. Bernd hatte einen SAT-Finder an Bord, mit dem ich sehr genau prüfen konnte ob ein Signal kommt.
Es kam keines. Das Kabel vom Gerät zur Wandanschlußdose auf Durchgang überprüft: ist in Ordnung. Den Notdienst bei Concorde angerufen und um Rat gefragt: ich soll als erstes die Anschlußdose aus der Wand herausnehmen und prüfen. Gesagt, getan. Keinen Fehler gefunden. Den SAT-Finder angschlossen: Volle Signalstärke! Und nun?
Ich klemmte alle Verbindungen erst einmal provisorisch zusammen und unternahm aus lauter Verzweiflung den gefühlten fünfzigsten Suchlauf.
Überraschung!!! Es tat sich was!!! Auch nachdem ich alle Verbindungen wieder sorgfältig hergestellt hatte, konnte ich, nachdem der Suchlauf hunderte von Sendern gefunden hatte,
die Sortierung der Kanäle angehen. Das nahm auch noch einmal eine volle Stunde in Anspruch.
So kann ich mal wieder den Spruch von Theorie und Praxis bestätigen: Der Theoretiker weiß alles, aber nichts funktioniert. Der Praktiker repariert, ohne viel Ahnung, aber es funktioniert. Und keiner weiß warum!

Andrang herrscht hier ja nicht im "Carrefour"! Es ist Donnerstag Nachmittag.

Bernd an der Kasse


die beiden haben ihren Einkauf erledigt

Nun fuhren wir mit Karin und Bernd zum „Carrefour“ nach Gandia und tätigten einen Großeinkauf an Lebensmitteln. So sind wir wieder für eine Woche versorgt.
Zum Abschluss noch ein paar Fotos:




dieses Gitter habe ich gebastelt um die Ware im Kühlschrank während der Fahrt etwas zu sichern. Denn nach einer Fahrt kamen uns beim Öffnen der Kühlschranktür immer die Lebensmittel entgegen. Die kleinen Haken in den roten Markierungen werden in die Siebe im Kühlschrank eingehakt und geben dann den Halt. 

so sieht es dann bei gut gefülltem Kühlschrank aus. Nach der Fahrt ist alles hinter dem Gitter geblieben und nicht herausgefallen. 


Irmgard geht es, nach anfänglicher Besserung heute, zum Abend hin wieder schlechter. Sie liegt dick eingemummelt bei gut beheiztem Mobil und hat Schüttelfrost. Wir können erstmal nichts tun und müssen abwarten.
Wenn nun alles normal verläuft, und keine besonderen Ereignisse uns fordern, dann werde ich auch mal den einen oder anderen Tag aussetzen und keinen Bericht schreiben. 

Nun kommt doch noch eine Ergänzung zu heute, weil sich mal wieder bestätigt hat, dass ich doch ein Riesentrottel bin, auch wenn man das immer abstreitet: Irmgard hatte eine Schale mit Handwäsche, natürlich voll mit Wasser, im Bad im Waschbecken abgestellt. Da mich die gestört hatte, war sie von mir höchstpersönlich auf den Boden vor das Bett gestellt worden. Weil sie dort am wenigsten stört - meinte ich. Am Abend jedoch wollte ich die Fenster im Schlafbereich verdunkeln und stieg dazu auf das Bett, wohl achtsam an der Wasserschale vorbei. Als ich nun das Bett verlassen wollte, hatte ich dieses Hindernis schon wieder aus meiner Peilung verloren. Und so kam ich natürlich zurück auf den Boden der Tatsachen - aber erst nachdem ich voll in die Wasserschale getreten und sie dabei umgestoßen hatte!
Land unter im Schlafzimmer!!! Bedarf es da noch weiterer Ausführungen? Nein!!!

Bis dahin: hasta lavista   

Mittwoch, 27. Januar 2016

Mittwoch, 27. Januar 2016 - Nachbessern steht heute auf dem Zettel

Mittwoch, 27. Januar 2016

Bernd ist sich mit der Reparatur seines Spülbeckens nicht sicher, nicht sicher ob das haltbar genug ist. Denn letztlich ist das nur geklebt. Zwar werden heute sogar bei Flugzeugen Klebetechniken verwendet, aber wir als „Fußvolk“ haben nicht das unbedingte Vertrauen in diese Technik.
Also hat Bernd sich Gedanken gemacht, wie er da noch zusätzlich mechanische Sicherheit anbringen kann. Dazu sind wir wieder nach Gambia zum Baumarkt gefahren.


Hier sollen ein paar Holzleisten und Blechwinkel eingekauft werden, um die geklebte Blechmulde des Spülbeckens von unten zusätzlich abzustützen. Wir sind fündig geworden und Bernd hat zusätzlich noch einen Fuchsschwanz gekauft um die Holzlatten maßgerecht zuschneiden zu können.

im Baumarkt an der Kasse


Am Nachmittag war es dann soweit: das Holzgerüst ist fertig und wartet auf seinen Einbau. Hierbei wird mal wieder die Beweglichkeit eines Wiesels gefordert und die sogenannten „Hebammenfinger“ sind auch von Vorteil. Beides hat weder Bernd, noch viel weniger ich, zu bieten. So kann ich gerade mal das Holzteil festhalten, damit Bernd sich auf das fixieren der Holzschrauben konzentrieren kann. Selbst der kleine elektrische Bohrschrauber ist schon reichlich groß für die Enge in dem Spülenunterschrank! Mit viel Gestöhne und leisem Fluchen wurde es aber geschafft! Die Schrauben sind da, wo sie hingehören und bieten nun hoffentlich, in Verbindung mit der Holzlatte, den gewünschten Effekt. Jedenfalls haben wir den Wagenheber nun entfernt und konnten endlich die Schublade wieder einsetzen, damit das Mobil auch wieder normal begehbar ist.

hier das vorgefertigte Holzgerüst

und so soll es den Spülenboden abstützen
Das soll es nun gewesen sein. Jetzt soll Ruhe herrschen!
Und nachfolgend noch ein paar Fotos von unserem Umfeld

"Peggy Peg" Spiralhäringe halten besser den Zugbelastungen bei Wind und Sturm stand


die Feuerlöschwasserentnahmestelle. Das lange Wort habe ich kreiert.



Heute sage ich zum Abschied mal „hasta la vista“

Dienstag, 26. Januar 2016

Dienstag, 26.Januar 2016 - am Ende ein erfolgreicher Tag

Dienstag, 26.Januar 2016


dieses Foto dient als Beweis für unsere Töchter, dass wir nicht nur ungesund essen! Natürlich von Irmgard, liebevoll zubereitetes Salatbuffet als Abendessen


Man weiß ja nie, wenn am Morgen der Tag beginnt, wie er endet.
Heute jedenfalls begann er grau in grau, keine Sonne in Sicht, aber moderate Temperaturen so um die 16°C.
Am besten, wir bleiben im Bett liegen. So nach dem Frühstück war es dann auch tatsächlich unsere erste Handlung, wieder ins Bett zu schlüpfen. Meine liebe Frau klagte auch über ein allgemeines Unwohlsein, so war das die richtige Entscheidung.
Irgendwann am Nachmittag trat ich vor die Tür, um mal ein wenig Luft zu schnuppern. Ich vernahm ein schnelles Klopfen und suchte nach dem Specht, der hier ja eigentlich gar nicht zu Hause ist. Als dann das Klopfen verstummte, sich eine Hand aus dem Seitenfenster des in der Nähe stehenden Flair mit Ratzeburger Kennzeichen hervor bewegte und winkte,..............da erkannte ich die Ursache des Geräusches: Bernd nahm auf diese Weise ganz vorsichtig Kontakt mit mir auf. Das hatte natürlich einen Grund!
Im nagelneuen Niesman Flair war nämlich vor ein paar Tagen der Bodeneinsatz der Spüle in deren Küche herausgefallen; und der musste ja irgendwie wieder an den Platz gebracht werden, wo er hingehörte und seinen Dienst versehen sollte!
dieser Metallboden war herausgefallen

Bernd hatte mit dem Werk in Deutschland telefoniert, und die hatten ihm hier zum Kiko Park eine Klebekartusche mit Kartuschenpistole geschickt. Das hat zu unser aller Verwunderung sogar schnell und zügig funktioniert.
Doch von alleine erledigt sich die Montage ja nicht! Und ich behaupte mal, mein lieber Bernd hatte auch gehörigen Respekt vor dieser Arbeit. Und so fühlte er auf diese Weise mal ganz vorsichtig nach, ob ich denn vielleicht, oder überhaupt bereit wäre ihm zu assistieren? Na, ja, kann man so ein Anliegen des besten Freundes einfach ablehnen? Natürlich nicht!
Am Anfang steht die Planung! So auch bei uns. Wir planten und schauten, was wir denn so aus unserem Werkzeugfundus dazu einsetzen konnten. Keine Frage, wir legten alles bereit............ und die Arbeit konnte beginnen.
Seht selbst auf den Fotos was wir so konstruiert haben. Jedenfalls haben wir es hinbekommen, so wie es sein soll, jetzt muss nur ein paar Stunden alles so bleiben wie es ist, um dem Kleber eine gewisse Wirkungszeit zu gewähren.
Nach ein paar Tagen, wenn dann alles komplett ausgehärtet ist und nichts wieder auseinander fällt, dann können wir den Erfolg endgültig feiern!

erstmal musste Platz geschaffen werden. Schublade raus!

der hydraulische Wagenheber wurde zweckentfremdet!

ein langer, massiver Steckschlüssel aus dem Bordwerkzeug musste ebenfalls herhalten

die mitgelieferte Kartuschenpistole (Qualitätsprodukt von Würth) leistete gute Dienste

Bremsenreiniger zur Abschlussreinigung fand auch Anwendung
Für heute jedoch, da hat dieser graue Tag doch dazu geführt, dass zwei Menschen ihren Erfolg genießen können, und die Sonne im Herzen dieser Beiden heller leuchtet als an diesem Tag am Firmament!


Buenas noches liebe Freunde 

Montag, 25. Januar 2016

Montag, 25.Januar 2016 - nix los heute


Montag, 25.Januar 2016

Nachdem wir nun gestern ordentlich unsere Körper bewegt haben, war heute mal entspannen angesagt. Natürlich sind wir lange im Bett geblieben und haben dementsprechend spät das Frühstück zu uns genommen.
Im Laufe des Tages habe ich noch Frischwasser aufgefüllt, Grauwasser abgelassen und die Bodenverstrebungen des Windschutzes zusätzlich durch Einschrauben von „Peggy Peg“ Spiralanker sicherer befestigt.
Ansonsten nichts getan, außer mich wieder mit der Internetverbindung herumgeärgert. Die ist seit heute Mittag nicht mehr vorhanden! Und auch alle Versuche das zu ändern, haben nichts gebracht. Auf Anfrage beim Vodafone-Service hat man mir lediglich mitgeteilt, dass ich mein Datenkontingent deutlich überschritten habe und die Datenübertragung nur noch mit langsamer Geschwindigkeit möglich ist! Aber bei mir geht’s langsamer als langsam; nämlich gar nicht!
Dann werde ich mich mal zur Rezeption begeben und eine W-Lan Verbindung kaufen, damit ich meinen Blog weiterhin ins Netz stellen und auch sonstige Informationen abrufen kann.

Schauen wir mal was daraus wird.
Deshalb erstmal wieder: buenas noches


Als Fotos heute mal gesammelte Werke aus der Umgebung


Treppenaufgang mit schönen Kacheln



keine Ahnung was das ist

das bin ich!

die Katze auf dem heißen Blech.....

Irmgard ihre Lieblingsblume



Edelgard und Rolf leben fast ein halbes Jahr hier auf Kiko Park. Entsprechend haben sie sich eingerichtet

Sonntag, 24. Januar 2016

Sonntag, 24.Januar 2016 - Spanien im Nebel

Sonntag, 24.Januar 2016

Als ich heute Morgen wach wurde, wunderte ich mich dass es noch so dunkel war. Ein Blick auf die Uhr bestätigt den Verdacht; es ist heute kein normaler Tag. Beim Öffnen der Tür dann der Schock! Draußen herrscht dichter Nebel! Was ist denn hier los, kennt denn das Wetter draußen nicht die Internet-Wettervorhersage? Die zeigt, auch aktuell, Sonnenschein und wolkenlosen Himmel. Wer spinnt denn nun?!
Morgentau in den Zweigen

Wir sehen den Tatsachen ins Auge und müssen akzeptieren, dass das Internet heute mal aus der Spur läuft! Trotzdem wollen wir unsere Planung umsetzen und fahren mit unseren Freunden Karin und Bernd gemeinsam nach Denia. Dort soll heute die kleine Kapelle „Ermita Santa Paula“ geöffnet werden. Das geschieht immer nur einmal im Jahr und soll mit einem kleinem Volksfest begleitet werden. Klingt ganz interessant. Also das NAVI programmiert und ab auf die Piste.

Problemlos touren wir die ersten Kilometer ab. Doch dann wird es abenteuerlich: wir werden über kleine Nebenwege durch die Orangenplantagen geführt und lästern schon. Ob wir wirklich noch auf dem richtigen Trip sind? Jetzt wieder im Wohngebiet noch einen Kreisverkehr umrunden, rechts abbiegen und dann die Stimme aus dem kleinen Kasten: „Sie sind an ihrem Ziel“!
Bei uns im Auto erschallt großes Gelächter! Wir befinden uns in einer Sackgasse direkt vor einem verwilderten Acker!
Aber die heutige Technik macht vieles möglich. Wir zücken unsere Smartphones und googlen unser Objekt der Begierde.

Auf jeden Fall ist die Kapelle „Santa Paula“ gelistet. Und auch eine Wegbeschreibung in schriftlicher Form führt uns näher ans Ziel. Aber es fehlt immer noch ein Stück des Weges. Bernd hat über Google Maps einen Weg gefunden. Dazu parken wir unser Auto und machen uns zu Fuß auf den Weg. Doch auch hier endet irgendwann unser Fortkommen. Also zurück zum Auto und eine neue Route probiert. 
die Hoffnung steigt! Ein Wegweiser zeigt die Richtung an

Voller Euphorie geht es wieder weiter. Vorne links abbiegen, und dann sollen es nur noch 1,3 Kilometer bis „Santa Paula“ sein. Blinker raus, in den Rückspiegel geschaut und …...... "die Nase" gestoßen: Ein Verkehrsschild , dass die Einfahrt in diese Richtung verbietet, beendet unsere Fahrt! Aber das Schild mit dem Sperrgitter zeigt uns zumindest, dass dies Sperrung nur heute gilt. Das macht uns Mut. Das Auto bleibt stehen und wir machen uns zu Fuß auf die Socken. Nach kurzem Fußweg erhellen sich unsere Gemüter. Wir sind richtig! Die Polizei ist schon vor Ort und auch Markthändler haben sich eingerichtet.
hier ist sie, die Kapelle "Santa Paula"

die Polizei ist vor Ort




Irmgard zündet eine Kerze an

Dafür, dass diese Kapelle nur einmal im Jahr geöffnet wird, ist sie aber hervorragend in Schuss! Irmgard kauft eine Kerze, zündet sie an und stellt sie zu den anderen in die Reihe. Wir erleben noch, wie die kleine Glocke voller Inbrunst von einer älteren Dame geläutet wird und machen uns auf den Rückweg zum Auto.
diese Flache hat es Irmgard angetan. Sie war mit Muskateller Wein gefüllt, aber nicht verkäuflich.

Interessantes am Wegesrand

Mandelblüten



Was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag? Als erstes fahren wir zum Hafen und bestaunen die luxoriösen Yachten. Auch die Hafenanlagen mit den Restaurants und Verkaufsläden sind neu und beeindruckend. Von hier aus können wir die Burg im Hintergrund erkennen. Sagte ich Burg? Nein es war ein Schloß, heute mehr Ruine. Die wollen wir nun anschauen. Es wird ein beschwerlicher Weg mit vielen Steigungen. Und um etliche Ecken herum erreichen wir den Eingang. Von hier oben, hoch über der Stadt hat man einen herrlichen Ausblick. Ja, aber nur wenn das Wetter mitspielt! Wir haben immer noch Nebel. Trotzdem hat sich der Weg gelohnt.


das nennt man Millimeterarbeit

Hochachtung zu diesem Abstand! der Fahrer hat wohl keine Angst vor einem "Lackaustausch"

Wir haben den Eingang zum Schloßgelände erreicht






ein kunstvolles Schloßschild an der Eingangstüre 

wir vier auf dem Berg, hoch über der Stadt.
Bevor wir den Rückweg antreten, genehmigen wir uns in der Cafeteria noch einen Kaffee. Damit fällt der Weg zum Auto auch viel leichter. Und nach kurzer Fahrt sind wir wieder zurück am Wohnmobil. Damit endet der ereignisreiche und erfolgreiche Tag.
Und damit folgt wie in alter Gewohnheit..........
Buenas noches liebe Freunde