Freitag, 11.März 2016
Ach,
ist das alles aufregend! Heute Morgen will das Riesenteil von einem Wohnmobil, bei Bernd schräg gegenüber, den Platz verlassen!
Ein
spannender Augenblick. Sensationslust treibt jede Menge Schaulustiger
zu den engen Passagen. He, Leute, es ist doch kein Ozeanriese, der
die Meyer-Werft in Papenburg verlässt!
Doch
wird es schon ein wenig eng. Je ein Einweiser vorne und einer hinten, achten darauf dass dieser „Luxusliner“ ohne Schramme den Hafen
verlässt. Zur allgemeinen Information: es hat ohne Dramen und ohne
Schrammen funktioniert. Wir können wieder zur Tagesordnung
übergehen.
Hier die Dokumentation der Rangiererei
Eines
muss ich noch nachreichen: Während ich dabei bin, das Ganze zu
dokumentieren, da teilt mir meine Kamera mit, dass ich mal wieder
keine Speicherkarte eingelegt habe und der interne Speicher voll ist.
Trottel, Trottel und wieder Trottel. Während ich nun jedoch auf das
Smartphone zurückgreifen kann, kommt es später noch zu einem
wesentlich bedenklicheren Ereignis!
Irmgard
hat ihren Friseurtermin im Ort, ich fahre sie mit dem Auto dorthin
und begleite sie auch noch bis in den Laden. Denn es muss der gestern
abgesprochene Termin noch verteidigt werden. Wie ich schon vermutet
hatte, wurde der Termin für die Herrenabteilung vorgemerkt. Da ich
ja gestern vor Ort war, hat die Dame meine Bemerkung „ thats for my
wife“ wohl nicht wahrgenommen. Aber anhand meines Terminkalenders
auf dem Smartphone konnte ich das Personal überzeugen. Denn die Dame
konnte sich nun daran erinnern, dass sie selbst bei der Eingabe des
Termins die Richtigkeit überwacht hatte! Bei dieser Aktion legte ich meinen
Fotoapparat auf die dortige Anrichte, um die Hände für die Bedienung
des iPhones frei zu haben. Nachdem das alles geklärt war, ging ich
wieder zum Auto zurück um dort auf Irmgard zu warten, da sie
anschließend noch über den Markt gehen wollte.
Ich
hatte mir Zeitungen mitgenommen und war noch am Lesen, als
Irmgard zurückkam und mir einen Fotoapparat vor die Nase hielt, mit
der Frage, ob das vielleicht meiner sein könnte?!
Oh
Mann, das ist ja nun schon sehr bedenklich, dass ich sogar meinen
Fotoapparat, das heißgeliebte Ding vergesse! Alzheimer lass nach!!!
Die neue Frisur steht meiner lieben Frau doch richtig gut! Und die Sensation ist der Preis für diese Arbeit: 13,-- €!!! |
Nach
einem aaauuusgedeeehnten Marktbummel trafen wir wieder am Mobil ein
und machten erstmal Pause. Irmgard lag in der Sonne und ich pennte
eine Runde.
Genug
gegammelt, jetzt müssen auch mal wieder die Füße bewegt werden! Da
die Rücken- und Gelenkschmerzen bei mir heute ein wenig „Urlaub“
genommen hatten, war ich bereit, mit meiner lieben Frau einen
Spaziergang zu unternehmen. Wir bestaunten in den kleinen Vorgärten
den Pflanzenreichtum und eben auch, die uns zum Teil unbekannte Gewächse.
Plötzlich
meldete sich bei Irmgard wieder einmal der Darmtrakt und forderte,
möglichst schnell die Möglichkeit das tun zu können was der Körper
jetzt aber massiv forderte. Also mussten wir das nächstbeste Lokal
anlaufen. Und das war zufällig ein Eiscafe´!
Alles
bestens, das Eis hat uns geschmeckt und Irmgard konnte sich
Erleichterung verschaffen.
Zum
Abschluß des Tages habe ich noch Edelgard und Rolf besucht. Edelgard
geht es inzwischen wieder besser. Dann werden wir wohl demnächst
auch mal wieder gemeinsam etwas unternehmen können.
Schaun
mer mal, wie der „Kaiser“ sagt.
Und
ich sag mal wieder buenas noches
Ein Bauwerk in Oliva, von dem ich nicht weiß welchen Zweck es erfüllen soll. Inzwischen habe ich erfahren dass es eine Mehrzweckbühne sein soll, mit dem Dach als Wetterschutz |
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