Mittwoch, 17.Februar
2016
Aufgrund
eines Tipps von Anja, Verwandte und Leserin meines Blogs, sind wir
nach Moraira gefahren. Und es war ein Volltreffer!
Alleine
die Fahrt dorthin, war faszinierend. Natürlich sind wir nicht auf
direktem Weg dorthin gefahren, sondern haben versucht ab Xandia immer
nahe an der Küstenlinie zu bleiben. Das ist ntürlich nicht möglich,
denn hier befinden sich nicht mehr nur feine Sandstrände, sondern es
ist steinig, und teilweise fällt aus großen Höhen die Felsenkante
steil und schroff dierekt in das Mittelmeer herab. Eine großartige
Landschaft.
So
sind wir auf kleinen und kleinsten Nebenwegen Kurve um Kurve dem
endgültigen Ziel näher gekommen.
Wir
waren dabei am CAP DE LA NAU und haben ehrfürchtig die steil
abfallende Felswand hinabgeschaut.
diese Immobilie hat eine tolle Lage |
Einen
Abstecher zum „Cala Grandella“ wollten wir uns auch noch
erlauben. Das ist eine kleine romantische Bucht, an der die Wellen
nur noch schwach an den Strand plätschern. Hier ist die Straße –
und auch die Welt – zu Ende. Na gut, nicht ganz. Es waren ein
Restaurant und ganz wenige kleine Behausungen vorhanden.
Doch
nun, da schon etliche Stunden seit unserer Abfahrt vergangen waren,
zog es uns direkt nach Moraira. Hier tobte das Leben, im Gegensatz zu
anderen Touristenorten hatten hier alle Restaurants und Läden schon
geöffnet und waren auch gut frequentiert.
Und
wie durch Zufall landeten wir mit unserem Auto direkt vor der
Schranke des Nautico-Clubs. Dahinter ein großer Parkplatz.
Also
an der Schranke am Automaten ein Ticket gezogen, eingefahren und den
Wagen abgestellt!
Nachdem
wir erst ein wenig den Ort an der Wasserfront erkundet haben, lockte
uns die Gelateria direkt am Hafen. Wir sind den Lockungen erlegen und
haben jeder einen fantastischen Eisbecher genossen!
So
haben wir einen tollen Tag verbracht und machen uns auf den Rückweg.
Und
so sind wir wieder bei: buenas noches
der heutige Ausflug, unsere Wegstrecke |
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