Samstag, 07.Mai 2016
Ja,
gestern Abend, da war doch noch was?
OK,
wir waren noch in der Festhalle und haben uns einige Zeit den Hintern
auf den harten Bänken platt gesessen. Doch wir hielten das nicht
allzu lange durch. So haben wir noch die weibliche Saxophone-Band
angehört und dann die herrliche Abendluft vor unseren Mobilen
genossen..........
das Treiben im Sonnenlicht vor den Mobilen |
die Saxophone Ladies |
............bis
das Feuerwerk gezündet wurde. Das war dann der Höhepunkt des Tages.
so erlebten wir das Feuerwerk |
Das
war gestern, aber nun wollt Ihr ja wissen was wir heute so
unternommen haben:
Wir
sind mit dem Shuttle in ein großes Bekleidungshaus gefahren.
Dort
habe ich endlich mal einen Jeans-Shorts gefunden der passte, und den
dann auch gekauft. Weiterhin fand ich noch eine Jeans. Bei der waren
natürlich, wie immer, die Hosenbeine zu lang.
Aber
der Service in diesem Haus bietet eine sofortige Änderung an. Das
haben wir ausgenutzt. Während Irmgard auch noch einige
Kleidungsstücke gefunden hat, wir noch eine Trachten-Modenschau
angeschaut haben, konnten wir im Anschluß daran die geänderte Hose
mit nach Hause nehmen!
Zurück
bei MORELO sind wir mit dem nächsten Bus zum „Friedhof“
gefahren. Soll heißen, zu Concorde, der großen Konkurrenzmarke im
Ort. Friedhof Scherzweise deshalb, weil sich der Betrieb direkt neben dem
Friedhof befindet.
Dort
wollten wir mal schauen was denn bei denen zu deren 35jährigen
Jubiläum so abgeht.
Ein
TRUCK-Modellbau Club hatte dort eine Miniatur Baustelle aufgebaut.
Die Vorführungen mit den ferngesteuerten Truckmodellen hat mich
stark fasziniert.
Ansonsten
war es um diese Tageszeit ruhig, nicht anders als auch bei MORELO.
Ein wohlschmeckendes Bockbier hat unseren Durst gestillt, bevor der
Bus uns wieder zurück brachte.
Ich
selbst habe anschließend noch an einer Werksführung teilgenommen.
Die wurde von einem der Chefs persönlich geführt.
Wir
wurden somit aus erster Quelle bestens informiert. Leider aber
dauerte diese Führung deutlich länger als vorgesehen.
Irmgard
hatte mich schon vermisst und ordentlich „Kohldampf" geschoben.
Endlich konnten wir nun in die Festhalle gehen und unseren Hunger
stillen.
Den Rest des Abends haben wir schließlich im letzten Sonnenlicht des Tages vor den
„Hütten“ verbracht.
wir in der Abendsonne vor unseren Hütten |
Es ist unser Abschiedsabend. Morgen werden wir gen Norden starten und
am Montag noch die Werkstatt bei „Ziesener“
anlaufen.
Dort wollen wir den neuen Fernseher einbauen lassen – wenn denn
alles klappt!
So
leewe Lüt, dat wor dat för hüt.
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