Samstag, 30.April 2016 - wir waren im Wasser

Samstag, 30.April 2016

Wir gehen heute ins Wasser! Ja in die Therme.

Um die Mittagszeit sind wir soweit und begeben uns zur Kasse.

Moderate 22,-- € für zwei Tagestickets sind fällig. Da haben wir an anderen Orten schon deutlich mehr über den Tresen schieben müssen.

Das Wasser hat eine Temperatur von 34°C und die Sonne wärmt uns von oben zusätzlich. So läßt es sich aushalten. Anscheinend bekommt das warme Salzwasser meinem Bewegungsapparat sehr gut. Ich bin heute ohne Schmerztablette ausgekommen! Das ist doch was!

Zurück in unserer Landyacht schaue ich das Formel 1 Training. So bin ich für das Rennen Morgen gut informiert.

Die Entscheidung, gerade diesen Stellplatz zu besuchen, hat noch einen Hintergrund. Hier vermietet und verkauft der Platzverwalter E-Bikes und E-Scooter. Und genau diesen Elektroroller möchte Irmgard mal zur Probe fahren, ob das etwas für sie ist. Denn das Fahrradfahren, auch mit Elektrounterstützung, bereitet ihr in den Gelenken immer Schmerzen. Nun sind wir am späten Nachmittag zur Rezeption geschlendert um eben die Probefahrt zu unternehmen. Leider war der Chef mit dem Monatsabschluß beschäftigt und somit nicht erfreut, uns den Roller mal eben zu übergeben. So sollen wir Morgen noch einmal deswegen vorbeischauen. Mal sehen ob es dann besser passt.

um so einen E-Scooter geht es

Übrigens hatten wir gestern Abend noch ausführlichen WhatsApp-Kontakt mit Ruth und Gernot. Das Ergebnis: Die Beiden schlagen hier Morgen in Bad Schönborn auf! Wir freuen uns riesig!

Wir werden dann am Mittwoch gemeinsam gen Schlüsselfeld starten, dabei noch eine Nacht bei Goldschmitt in Walldürn verbringen und dann am Donnerstag bei MORELO eintreffen.

Wie jedes Jahr nehmen wir an den „MORELO-OPEN“ teil, ein Himmelfahrtstreffen über vier Tage für alle Reisemobilfreunde, unabhängig von der Fahrzeugmarke.

Das Abendessen haben wir heute mal wieder auswärts eingenommen. Im Restaurant der Therme. Das war günstig, reichlich und hat auch ausgesprochen gut geschmeckt.

Und somit ist wieder Fernsehzeit und Zeit für die Gute Nacht Wünsche. Tschüss bis die Tage

Hier noch ein paar Fotos aus Heidelberg:

Freitag, 29.April 2016 - Stadtrundgang in Heidelberg

Freitag, 29.April 2016

Ich fange mal an, womit ich gestern aufgehört habe – das leidige Fernsehthema: Nachdem ich gestern am Tage schon mit ten Haaft telefoniert hatte, nein natürlich nur mit einem Techniker, und nach seiner Anleitung den Reciever auf die Werkseinstellung zurückgestellt hatte, funktionierte erstmal alles wunderbar. Die Ernüchterung kam dann gestern Abend, als ich das Fernsehgerät einschaltete. Es war alles so wie vorher, nämlich Mist! Es funktionierten nur wenige Sender. Ausgerechnet das Programm, das wir anschauen wollten, hatte auch keine Lust seinen Dienst aufzunehmen. Es erschien nur der Hinweis: Das Programm kann nicht dekodiert werden.

Aber wir schwelgen ja im Luxus und haben ein weiteres Gerät im Schlafbereich. Nichts wie hin, die Position wechseln und den TV-Kasten einschalten! Doch dachte ich anfangs noch: freue Dich, es hätte schlimmer kommen können........ Ich freute mich, und es kam schlimmer! Auf dem Bildschirm schimmerte es in wunderschönem blau, und ein Hinweis erschien: Starten Sie bitte einen Sendersuchlauf! So ein Mist!!! Das dauert ja auch wieder ein paar Minuten, und wir können unser Programm nicht anschauen. Und ich dachte, dieses schon öfter aufgetauchte Problem wäre behoben, da es die letzten Wochen nicht mehr aufgetreten war. Aber man soll eben nicht denken!

Mit Verspätung konnten wir dann endlich sehen, was wir uns gewünscht hatten.

Doch später geschieht wieder ein neues Wunder: Der Fernseher vorne funktioniert wieder einwandfrei.

Heute habe ich sofort im Werk angerufen und mich mit dem Techniker dahingehend geeinigt, dass wir uns beim „MORELO-Treffen“ gemeinsam den Reciever vornehmen und er vorsichtshalber ein Tauschgerät dabei hat.

Und während ich diese Zeilen schreibe, bricht die Elektronik wieder zusammen!!! Was ist das bloß für ein Mist!!!!

Ein schwacher Trost: Wenigstens die Aufnahmetechnik hat bisher funktioniert!

Doch nun muss ich wohl mal zur Tagesordnung übergehen.

Um 13.00 Uhr traf der Omnibus vor der Touristinformation ein, um uns und noch weitere 10 Paare zur Stadtbesichtigung nach Heidelberg zu fahren. Nach kurzer Zeit hatten wir unser Ziel erreicht und es wurde unbequem: es ging zu Fuß weiter. 

Peterskirche

die Universitätsbiblithek

Natürlich besichtigten wir einige Kirchen, die Universitätsbibliotek und dann war das Schloß an der Reihe. Doch da haben wir uns „die Karten gelegt“ und gepasst. Der lange Fußweg mit der starken Steigung hat uns nach 100 Metern zur Aufgabe gezwungen. 

So gingen wir wieder zurück und warteten bis die Gruppe von ihrer Schloßbesichtigung wieder die Tiefebene erreicht hatte. 

Irmgard wartet geduldig, schaut aber etwas kritisch

Es ging noch weiter durch die Altstadt, so gepflegte und gut renovierte Gebäude in dieser Anzahl habe ich noch nie gesehen. Es war schon beeindruckend.

der Marktplatz

die alte Brücke über den Neckar

das Stadttor vor der alten Brücke

das Heidelberger Schloß über den Dächern der Stadt

Zum Abschluß landeten wir in der „Scheffel´s Kulturbrauerei“

und zogen uns ein Glas Maibock rein. 

Das hat vorzüglich geschmeckt und auch ordentlich hingezogen. Wie gut, dass damit auch der Rundgang beendet war und der Bus uns wieder zurück nach Bad Schönborn kutschierte.

Hier wartete dann die „Bescherung“, wie eingangs beschrieben.

Nun will ich den heutigen Tag abhaken und sage mal wieder:

Gut´s Nächtle  

Donnerstag, 28.April 2016 - in Bad Schönborn

Donnerstag, 28.April 2016

Wie sich heute morgen herausstellt, habe ich mir einen Stellplatz ausgesucht, der doch nicht so günstig liegt. Jedenfalls nicht bei Regen! Um die Toilettenkassette zu entsorgen muss ich mindestens 100 Meter zurücklegen.

Und wenn ich unsere bestellten Brötchen abholen möchte, dann ist dieselbe Entfernung noch einmal zu bewältigen!

Lediglich zur Therme, da liegen wir günstig. Der Weg ist von hier aus am kürzesten. Wenigsten ein kleiner Trost.

Tröstlich ist es auch, als gegen Mittag der Regen aufhört und die Sonne sich durch die Wolken gekämpft hat. Für uns Anlass genug, uns zu einem Erkundungsrundgang aufzuschwingen.

 Die Touristinformation ist schnell gefunden. Morgen wird eine Sonderfahrt nach Heidelberg organisiert, mit kleiner Stadtführung.

Hierzu haben wir uns angemeldet und müssen morgen um 13.00 Uhr an der Touristinformation eintreffen um an diesem Ausflug teilzunehmen. Laut Wetter.com soll es nicht regnen. Auch ein Trost. Die Außentemperaturen liegen aber immer noch im niedrigen einstelligen Bereich. So dürfen Irmgard ihre Blumenkübel nicht im Außenbereich übernachten, sondern werden in der Garage gelagert.

Und unsere Heizung ist auch ständig in Betrieb, man merkt es am Gasverbrauch. Der Pegel im Gastank sinkt ständig. Aber noch ist keine Gefahr in Verzug, der Vorrat reicht mit Sicherheit noch bis zur nächsten Gastankstelle, die wir auf dem Weg nach MORELO in Walldürn bei Goldschmitt anlaufen wollen.

So, nun muss ich mich mal wieder um den Fernsehempfang kümmern, da ist wieder alles im Argen. Weiß der Teufel wieso,

ich jedenfalls nicht!

Guten Fernsehempfang und angenehme Nachtruhe wünschen Euch Irmgard und Jürgen

Mittwoch, 27.April 2016 - wir landen in Bad Schönborn

Mittwoch, 27.April 2016

Es ist 07.30 Uhr und es klopft ans Wohnmobil! Wer will da um diese Zeit etwas von uns?! Noch im Halbschlaf stolpere ich zur Tür und öffne erstmal den Sichtschutz. Da steht ein Mann in blauem Overal vor der Tür und hält mir eine weiße Tüte entgegen.

Tür öffnen, Arm herausstrecken und die Tüte in Empfang nehmen, das ist meine sofortige Handlung, selbst im Dämmerzustand gelingt es mir! Und womit wir überhaupt nicht gerechnet hatten; es waren in der Tüte frische Brötchen, von „ten Haaft“ spendiert.

Wir ließen uns mit dem Frühstück sehr viel Zeit, denn der Termin war ja erst relativ spät. Aber so gegen 10.000 Uhr bin ich dann doch ganz langsam an die „Startposition“ gerollt. Und da steht schon der Techniker und winkt kräftig mit den Armen. Wir sollen direkt das Tor 2 nehmen und in die Halle fahren. Wird gemacht!

Ein wenig muss ich noch warten bis der Techniker bei mir anfangen kann. Ich nutze die Zeit und baue schon alle Verkleidungen ab, ebenso eine Klappe, damit wir mehr Bewegungsfreiheit haben. Eine der Verkleidungen ist so doof eingesetzt, dass ich sie nur mit dem „Kuhfuß“ herausgehebelt bekomme. Die Ecke an der es klemmt, die säge ich einfach ab und beim Einbau haben wir kein Problem mehr.

Inzwischen schauen wir uns in der Ausstellungshalle die neuen Fernsehgeräte an und legen uns, in Abhängigkeit vom Freiraum am Einbauort, auf die Größe fest. 21,5 Zoll in der Diagonale wird der Neue messen. Im Mobil wird alles vorbereitet, mit neuem

HD-Reciever und Speichermöglichkeit. So können wir zukünftig

auch Sendungen aufzeichnen. Welch ein Luxus!!!

Auf dem Heimweg vom MORELO-Treffen legen wir dann kurz bei „Ziesener“ in Elze an und lasssen das neue TV-Gerät dort einbauen. Das habe ich hier bei „ten Haaft“ gekauft und nehme es direkt mit. Es ist mit allen Parteien so abgesprochen. Wird wohl klappen. Und wir haben wieder Geld in die Wirtschaft gepumpt, mehr als ursprünglich geplant.

Nachdem nun alles erledigt und die Rechnung beglichen ist, fahren wir die 60 Kilometer bis nach Bad Schönborn und werden hier ein paar Tage länger bleiben.

des schlechten Wetters wegen habe ich es vorgezogen von unserer "Landyacht" aus ein paar Fotos zu schießen. Die zeigen unseren Ausblick 

Am „WellMobil Stellplatz“ angekommen wird natürlich sofort die Antenne aufgestellt und........... es kommt Panik auf!!! Der Bildschirm ist wunderschön blau, zeigt aber kein Bild. Ein sofortiger Anruf bei Oyster klärt die Situation. Einmal auf der Fernbedienung auf AV gedrückt und es erscheint das gewünschte Programm. Nun kann ich wieder entspannen. Alles ist gut.

Leider nur vorübergehend: Später will ich die Sender durchklicken und erlebe eine große, negative Überraschung. Auf Kanal 2 (ZDF)

und vielen anderen Kanälen bleibt der Bildschirm dunkel und es erscheint der Hinweis: kann nicht deaktiviert werden?????????

Sofort habe ich bei „ten Haaft“ angerufen. Mein Gesprächspartner auf dem anderen Ende der Leitung ist erstmal ratlos. Und dann passiert etwas, was ihm wohl nicht ungelegen kam, das Telefongespräch wurde unterbrochen! Sofort rufe ich dort wieder an und werde richtig wütend! Die automatische Ansage teilt mir mit, dass ich außerhalb der Geschäftszeiten anrufe!!!

Da ich schon probeweise die Sendung Nashorn & Co aufgezeichnet hatte, spielte ich die erstmal ab. Die sieht Irmgard ja so gerne. Im Anschluß der spannende Moment, ob ich die Aufzeichnung auch löschen kann? Kurz gesagt: es gelang mir!

Doch nun passiert wieder einmal ein Wunder der Technik, und keiner weiß warum: Die eingangs beschriebene Problematik hatte sich in Schall und Rauch aufgelöst, es funktionierten alle Sender einwandfrei!

Und nun will ich mich für heute schnell verabschieden, bevor noch mehr merkwürdige Dinge geschehen.

Gut´s Nächtle......... 

Dienstag, 26.April 2016 - wir übernachten bei ten Haaft vor dem Tor

Dienstag, 26.April 2016

Wie zum Hohn scheint heute morgen die Sonne. Dabei hat es die ganze Nacht über geregnet. Nun gut, wir freuen uns natürlich über diese Wetteränderung.

Nach dem Frühstück nehmen wir Frischwasser auf und entsorgen das Grauwasser. Danach geht es auf die Piste. Und wie üblich bei mir, ich bin noch ein wenig unkonzentriert. Erfolg: Eine Auffahrt zu früh auf die Autobahn eingebogen, bin ich nun in der falschen Richtung unterwegs. Aber in nur zwei Kilometern hatte ich die Gelegenheit das zu korrigieren.

Von da an flutschte es. Völlig entspannt verlassen wir kurz vor Keltern die Autobahn und staunen nicht schlecht: Es liegt Schnee am Straßenrand.

Wir erreichen unser Ziel, die Firma „ten Haaft“ in ihrem neuen Domizil. Das hat sich gegenüber der bisherigen Unterkunft ganz erheblich vergrößert. Allein die Anmeldung zum Service zu finden, ist schon ziemlich spannend. Aber es gelingt uns. Meinen Termin habe ich zwar erst morgen um 11.00 Uhr, aber ich habe die Hoffnung, wenn ich schon mal vor der Tür stehe, doch früher bedient zu werden. Das war bisher immer so.

einmal ganz um das Grundstück herumfahren bitte!

Doch diesmal hat es nicht so funktioniert. Lediglich ein Gespräch mit dem Techniker konnte ich der Dame am Empfang herauskitzeln. Wir haben uns mit dem Techniker nun darauf geeinigt, dass zum vorgemerkten Termin ein neuer HD-fähiger Reciever eingebaut und die Vorbereitung für ein neues TV-Gerät getroffen wird.

Die neuen Kabel und Stecker liegen dann bereit, und es muss nur noch ein neues Fernsehgerät eingebaut werden. Das soll dann eine Caravan Werkstatt in unserer Heimnähe erledigen, oder ich bin ganz mutig und probiere es selbst. Schauen wir mal!

Hoffentlich hält die „alte Kiste“ noch so lange durch. Denn ab und zu muckt sie schon mal auf.

hier übernachten wir vor dem Tor

Jedenfalls dürfen wir heute Nacht vor dem Tor auf einem Seitenstreifen übernachten. Einige Leidensgenossen leisten uns dabei Gesellschaft.

Gute Nacht Leute, wünschen Euch Irmgard und Jürgen

Montag, 25.April 2015 - Besuch der Neorbergbahn

Montag, 25.April 2016

Ja haben wir denn einen Wintereinbruch?! Arschkalt ist es hier heute, und wir wollen doch nach Wiesbaden rein! Naja, Handschuhe habe ich noch dabei. Nur die lange Unterhose, die kann ich mir gerade noch verkneifen.

Vom Platz aus gehen wir gerade mal 150 Schritte und schon haben wir die Omnibushaltetstelle erreicht. Wir brauchen nicht lange warten und der Bus trifft ein. Ein Tagesticket scheint mir die beste Lösung, da ich ja noch nicht genau weiß wohin uns das Schicksal treibt. Das erste Ziel ist die „Nerobergbahn“. 

Der Busfahrer informiert uns darüber wann, und in welche Linie wir umsteigen müssen. Es klappt vorzüglich. Wir sind kaum ausgestiegen und der nächste Bus fährt vor. Für uns, da wir völlig unerfahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind, eine überraschend positive Erfahrung.

So erreichen wir unser erstes Ziel, und auch da wartet man schon auf uns. Ohne Verzögerung startet die Bahn den Berg hinauf. Bis zu 26% Steigung als Spitzenwert sind zu überwinden! Und das Besondere daran: Es wird mit Wasserballast bewältigt: Es hängen zwei Waggons an einem Seil. Durch eine Umlenkrolle auf der Bergspitze zieht der bergab fahrende Waggon den anderen bergauf. Beim Waggon oben auf dem Berg wird der eingebaute Tank mit Wasser befüllt. Dieser nun schwerere Wagen zieht den leichteren, unten befindlichen, nach oben den Berg hinauf. (Das oben eWasser wurde hier unten wieder abgelassen)Und so wiederholt sich das Spiel. Es muss lediglich das Wasser per Pumpe zur oberen Station hochgepumpt werden.

Als zusätzliche Sicherheit, es könnte ja mal ein Seil reißen, sind die Wagen mit Bremsen ausgerüstet, die über ein Zahnrad in die mittig zwischen den Gleisen verlegte Zahnstange wirkungsvoll eingreifen können.

über dieses blaue Rohr wird der Ballasttank des Waggons mit Wasser befüllt

hier begegnen sich die beiden Wagen und können aneinander vorbeifahren

Nach diesem Erlebnis besteigen wir wieder den Bus und fahren in die Innenstadt. Auf dem Weg dorthin können wir die historischen Luxusvillen in dieser Gegend bewundern. Hier sieht man wo das Geld vorhanden ist - oder war. In der City wandeln wir ein wenig ziellos durch die Straßen, begeben uns nach einiger Zeit wieder zur Omnibusstation und fahren zurück zum Stellplatz. Die ungewohnte Kälte treibt uns zurück ins wohlig warme Wohnmobil!

Gerade rechtzeitig, denn es fängt an zu regnen!

Das war´s für heute aus der Redaktion.

Einen schönen Tag noch und eine angenehme Nacht

wünschen wir Euch 

Hier noch einige Impressionen aus Wiesbaden:

oben Auf dem Neroberg

siehe unten, das Gebäude

das Palast Hotel hatte seine Zeit, heute ist es eine Berufsschule

das schiefe Haus von Wiesbaden

das Rathaus