Donnerstag, 07.April
2016
Tatsächlich
haben wir so kurz nach 11.00 Uhr den Platz verlassen und uns ohne
Probleme auf die Straße geschlichen.
diese beiden Fotos hat Rolf, oder Edelgard geschossen |
Doch
meine beiden Navis wollten uns wohl noch ein wenig ärgern: Unter
meinen abgespeicherten Favoriten war das nächste Ziel, der „Spätzle
Fritz“, nicht mehr aufzufinden!
Oder
habe vielleicht nur ich selbst, nach so langer Abstinenz nicht mehr
die richtige Bedienung draufgehabt?
Aber
über die Pois und die Stellplatzsuche hatte mein Navi auch keine
Antwort.
So
hab ich doch tatsächlich noch eine viertel Stunde herumgedaddelt,
bis ich wenigstens auf einem Gerät erfolgreich war und das Ziel
aktivieren konnte!
hier läuft es noch super! |
Irgendwie
war uns das Schicksal aber noch nicht richtig wohlgesonnen. Denn wir
saßen später auch noch in einem dicken, fetten Stau fest. Der hat
uns 45 Minuten Fahrzeit gekostet!
Ein
Baustoff-LKW mit Auflieger hatte es sich auf der Mittelleitplanke
bequem gemacht und lag da auf der Seite.
Doch,
nachdem wir dann dieses Hindernis passiert hatten, lief es wieder so
wie wir es auf spanischen Autobahnen gewohnt sind.
Der
„Spätzle Fritz“ ist wohl unter den Reisemobilisten kein
Unbekannter, denn der Platz ist schon gut besucht. Aber aufgrund der
Größe, war dann doch noch genügend Platz für uns vorhanden.
hier läuft nichts mehr, wir stehen komfortabel |
hier hat sich ein Künstler ausgetobt: lauter künstliche Ziegen |
Insektenplage, Friedhof auf der Frontscheibe! |
das ist eine künstlerisch gestaltete Kachel an der Hauswand |
am Ziel |
So
sind wir natürlich am Abend hier eingekehrt und haben
uns mal so richtig die „Wampe“ vollgeschlagen. Endlich mal wieder
Speisen aus der Heimat! Das hat uns nach langer Zeit richtig gut
geschmeckt!
Nun
sitzen wir im Mobil und schalten die „Glotze“ ein. Dabei weht es
ganz schön kräftig. Hoffentlich bleibt die Schüssel stabil im
Kontakt zum Satelliten.
So
bleibt mal wieder das übliche hasta la vista
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