Freitag, 15.Januar 2016 Maut: 11,85 €
Kilometerstand Ankunft:
74453,7 9,10 €
Abfahrt:
72100,1
Gesamtfahrstrecke: 2353,6 Kilometer
Die
letzte Etappe bis zum Endziel Kiko Park in Oliva ist recht
überschaubar.
Nach etwa zwei Stunden Fahrzeit biegen wir in die schmale Gasse zum
Campingplatz ein. Und es kommt uns glücklicherweise kein Fahrzeug
entgegen. Denn es ist sehr eng, links und rechts mit Büschen und
Zäunen bietet sich auch keine Ausweichmöglichkeit. Aber wir werden
verschont und erreichen ohne Behinderung den Campingplatz. An der
Rezeption kam die Dame sofort zu uns und wusste auch Bescheid.
„Sie
wissen wo sich Ihr Platz befindet? Dann fahren Sie direkt dorthin.
Die Anmeldung können wir dann später erledigen“ Und das in
perfektem Deutsch! Alles klar!
Problemlos
rangiere ich rückwärts auf den Stellplatz, und kaum das ich den
Motor ausgeschaltet habe und ausgestiegen bin, da kommt
freudestrahlend die Edelgard daher und umarmt uns ganz herzlich. Sie
freut sich wirklich, dass wir endlich eingetroffen sind. Einen kurzen
Moment später erscheint auch Rolf auf der Bildfläche.
Nachdem
wir die ersten Erlebnisse ausgetauscht haben lassen uns die Beiden
erstmal alleine.
ich habe fertig. |
Zuerst will ich nun das Wohnmobil dauerhaft
abstellen. Abwasserschlauch verlegen, Stromverbindung herstellen und
die Fahrräder aus der Garage an die freie Luft befördern. Ich
vermisse auch noch meine Euroadapter, damit ich die von Rolf
gelieferte spanische Propangasflasche an unsere Gasversorgung
anschließen kann. Dazu habe ich in der Garage jeden Karton und jede
Kiste herausgenommen und durchsucht. Kein Erfolg! Vermutlich liegt
das Set bei mir zuhause im Schuppen. Also muss ich mir hier so etwas
besorgen.
Wir
wollen um 15,15 h bei uns vor dem Mobil eine Kaffeestunde mit Kuchen
abhalten. Und natürlich gibt es dazu auch einen Begrüßungssekt mit
„Einlage“. Die Einlage besteht aus in Rum eingelegten Kirschen.
Von Irmgard in Eigenarbeit schon in Schwarzenbek hergestellt. Die
sind lecker!
unsere Kaffeetafel |
Bei unserer Kaffeetafel habe ich, natürlich ich, eine
volle Tasse mit köstlichem Kaffee umgestoßen. Was ich mit den
Händen aufbaue, stoße ich mit dem Arsch wieder um! Nun ja nicht
immer, aber gelegentlich habe ich ein Talent dazu!
So
haben wir unsere Begrüßungsrunde so lange hingezogen, bis es uns
dann draußen doch etwas zu kalt wurde. Aber Ihr im kalten und nassen
Norddeutschland, bedenkt mal, wir sitzen Mitte Januar draussen im
Freien und genießen Kaffee und Kuchen! Ein herrliches Lebensgefühl!
Damit
soll für heute genug gefaselt sein.
Noch eine Anmerkung: Rolf kam später noch einmal vorbei und brachte uns ein Begrüßungsgeschenk: frische Apfelsinen.
Noch eine Anmerkung: Rolf kam später noch einmal vorbei und brachte uns ein Begrüßungsgeschenk: frische Apfelsinen.
die letzte Etappe bis zum Ziel |
Buenas
noches liebe Leute
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